Anlässlich des „Safer Internet Days“, bei dem es darum geht auf mehr Sicherheit im Internet aufmerksam zu machen, bekommst du hier eine Übersicht der Dinge, die dir im Internet gefährlich oder unangenehm werden können.
Bei einigen Punkten kannst du dir auch direkt Infos holen, wie du dich davor schützen kannst.
Eingriff in die Privatsphäre:
- Hackerangriffe (»Hacker)
- Verbreiten von Fotos/Videos (»Recht am eigenen Bild)
- Datenspionage (z.B. Tracking und Auslesen anderer Metadaten)
- Erstellung eines Persönlichkeitsprofils (z.B. durch Drittanbieter)
- Erstellung von Fake-Profilen (Datenmissbrauch)
Emotionale und ethische Ebene:
- pornographische Inhalte
- gewalttätige Inhalte (z.B. Kriegsszenen oder Happy Slapping)
- rechtsextreme Inhalte und Hate Speech
- Urheberrechtsverletzungen (»Urheberrecht)
- Angst durch Horror-Kettenbriefe
Finanzielle Ebene:
- Abofallen (»Abonnement)
- In-App-Käufe
- kostenpflichtige Downloads
- Erpressung (z.B. Weitergabe von Fotos)
- Falsche Zahlungsaufforderungen (z.B. bei Fake-Profilen oder Phishing)
- Werbung (Kaufanreiz)
- (Fake-) Gewinnspiele
- Strafe für illegale Downloads
- Strafe für Urheberrechtsverletzungen (»Urheberrecht)
Kommunikations- und Kontaktebene:
- Verbreitung von Gerüchten und Bildern/Fotos, Beleidigungen, Drohungen, etc. (Cybermobbing)
- „Misslungenes“ Sexting (z.B. Erpressung mit Nacktbildern)
- (sexuelle) Belästigung (»Cybergrooming)
- Verbreitung von Kettenbriefen
- Mutproben und Wettbewerbe (z.B. Dokumentation mit der Kamera)
- Werbung für Sekten oder rechtsextreme Organisationen (vielleicht sogar „Rekrutierung“)
- Hater
Technische Ebene:
- Schadsoftware (z.B. Viren, Trojaner, …)
- Spam-Mails
- Betrug durch Phishing
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Bild: CC0 Public Domain (»Creative Commons)
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