Tipps und Tricks im Umgang mit Medien und Datenschutz

Open Source

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Der Begriff „Open Source“ (Deutsch: „offene Quelle“) wird für Programme, also für Software, verwendet, die ihren Quellcode/Quelltext öffentlich darlegen, sodass jeder, der Lust hat, an dem Programm mitarbeiten kann. Manchmal wird auch der Begriff „freie Software“ verwendet, doch die Nutzung von freier Software kann manchmal etwas kosten, Open Source-Programme sind dagegen kostenlos.

Vorteil: Viele Programme sind so geschrieben, dass sie bestimmte Daten von dir sammeln/auslesen können, doch wer ein bisschen Ahnung auf diesem Gebiet hat, kann dies anhand des öffentlichen Quelltextes schnell herausfinden und herauslöschen/ändern und somit die Privatsphäre schützen.

Beispiele für freie Software, die du verwenden solltest:

  • „Libre Office“, statt „Microsoft Word“ (»Microsoft)
  • „OpenStreetMap“, statt „GoogleMaps“

Weitere Infos zu freier/unfreier Software.

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Bild: CC0 Public Domain (»Creative Commons)

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